Nach einem kleinen „Seitensprung“ kehren die Brucker Gaßhenker heuer wieder zuihren Motivorden zurück. Doch diesmal ist es ein Motiv „in eigener Sache“.

Der Gesellschaftsorden 1992 zeigt – nach einem Entwurf von Paul Rauschenberger – den Dreh- und Angelpunkt der Brucker Gaßhenker: ihre Bau- und Trainingshalle.

Die Trainingshalle wurde am 14. Juni 1986 nach nur einjähriger Bauzeit vom Oberbürgermeister Dr. Dietmar Hahlweg feierlich eingeweiht. Die Bauhalle ist ein Teil der ehemaligen Wohlrab-Garagen und wurde den Brucker Gaßhenkern von der Stadt zur Verfügung gestellt.

Hier im Zentrum der Brucker Narren werden die Garden trainiert, die Wagen für den Faschingszug gebaut und in Vorstandssitzungen die Geschicke des Vereins gelenkt. Das Vereinszentrum ist bei Veranstaltungen der Treffpunkt für Narren aus nah und fern.

Mit der Wahl dieses Motivs für ihren Gesellschaftsorden wollen die Brucker Gaßhenkern ihre „Hochburg“ den anderen Faschingsgesellschaften und einer breiten Öffentlichkeit vorstellen, denn die Räumlichkeiten bilden die Grundlage für die erfolgreiche Arbeit der Brucker Gaßhenker – nicht zuletzt auchfür den Brucker Faschingszug.