Mit Schwung ins Jahr 2000 und ins 30-jährige Jubiläum.

Diese beiden wichtigen Daten der Session 1999/2000 stellt der Orden der Brucker Gaßhenker natürlich besonders heraus. Er knüpft aber auch an die Ordenstradition der Brucker Narrenschar an und zeigt einmal mehr das allseits bekannte Wahrzeichen des Erlanger Stadtteils, nämlich den markanten und weithin sichtbaren Kirchturm der St. Peter- und Paulskirche.

In Anspielung auf den alten Spottnamen der Brucker und den inzwischen zum karnevalistischen Markenbegriff gewordenen Namen der Faschingsgesellschaft zieht der Narr eine Geiß oder Ziege auf gut brucker-fränkisch: a Gaß am Kirchturm hoch. Und schon ist auch für Unwissende ganz bildhaft der Name „Brucker Gaßhenker“ erklärt.

Natürlich dürfen auch im Jahr 2000 nicht fehlen: der Ortsheilige St. Petrus mit dem Himmelsschlüssel und das Wappen der beliebten Erlanger Kitzmann-Bräu, die den Brucker Narren in all den Jahren stets hilfreich zur Seite stand und auch künftig stehen wird.

Schwungvoll, wie sich der Jahresorden präsentiert, gehen die verschiedenen Tanzgruppen und das gesamte Aktivencorps der Brucker Gaßhenker in die Jubiläumssession, die genau 117 Tage dauert und am 5. März mit dem Brucker Faschingszug ihren Höhepunkt erreichen wird.