Das Jahr 1987

unserer Vereinsgeschichte

Traditionsgemäß werden am 17. Januar die närrischen Hoheiten Rolf I. (Hücking) und Anette I. (Wirth-Hücking) und Thomas I. (Linder) und Marina I. (Häfner) im Aurachsaal inthronisiert. Als fünfter Senator wird Wolfgang Kohlert (Autohaus Kohlert) die Senatorenwürde angetragen.

Die Gaßhenker haben ein Tanzmariechen. Von Gitti van der Heyd (jetzt Goldammer) trainiert, tritt unsere kleine Melanie Baier, die erst fünf Lenze zählt, beim Krönungsball auf. Frei nach Turnvater Jahn, in blau-weiß geringelten Anzügen, treten heuer die „LuGaß“ (unterstützt von Günter Haselmann und Bernd Frank) auf.

Beim Faschingszug betätigen wir uns wieder einmal – anlässlich „Grün in Erlangen ‚87“ – als Samenspender. Unter anderem werden mehrere tausend Blumen- und Gemüsesamen unter das Volk verteilt.

Bei der Jahreshauptversammlung im März erhält unser langjähriger Schatzmeister, Helmut Peter, endlich den Lohn für seine unermüdliche, jahrelange Arbeit: Ihm wird die Silberne Ehrennadel verliehen.

Zum dritten und vorläufig letzten Mal betätigen sich die Gaßhenker als Festwirt bei der Brucker Kerwa.

Beim „Tag der Vereine“, der vom Stadtverband der Erlanger Kulturvereine ausgerichtet wird, präsentieren wir uns mit einem Informationsstand, um unsere Arbeit einem breiten Publikum bekanntzumachen.

Im Oktober ist die neue Partnerstadt Jena/DDR das Ziel unserer Reise. Zahlreiche Mitglieder unserer Gesellschaft können hier erstmals Kontakte nach „drüben“ knüpfen. Eine lobenserte Initiative unseres Kultur-Stadtverbandes.

Anstelle des alljährlichen Weinfestes soll es heuer einmal etwas anderes sein. Zusammen mit dem TTC Schwarz-Weiß Nürnberg veranstalten wir einen Herbstball im Aurachsaal.

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